• Fettes Essen macht nicht zwangsläufig dick

    Die individuelle Reaktion auf Nahrungsbestandteile scheint variabler zu sein als bisher vermutet. Auf eine fettreiche Diät reagieren einer Studie zufolge Patienten mit beginnendem Diabetes oder manifester Fettstoffwechselstörung zwar ungünstig. Vor allem bei jüngeren Probanden verschlechterten sich oft weder Blutfette noch Zuckerstoffwechsel.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Natürliche Hilfe für die Haut

    Avocado-Öl stellt die empfindliche Balance des Schutzorgans wieder her

    (djd). Wind und Wetter können der Haut ganz schön zusetzen. Wer beispielsweise empfindlich auf Sonne reagiert, kennt das Problem in Form von geröteter Haut, auf der sich sogar schmerzhafte Bläschen bilden können. Auch Wind ist oft ein Problem: Er trocknet die Gesichtshaut aus und sorgt für Spannungsgefühle und rissige Lippen.

  • Auch Laufen will gelernt sein

    Leistungs-Check kann vor Überlastung schützen.

    (djd). Joggen an frischer Luft ist eine Wohltat für Körper und Seele. Es stärkt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel in Schwung, fördert die Beweglichkeit und baut Übergewicht ab. Zudem kann regelmäßiges Laufen nachweislich die Stressbelastung reduzieren. Bei längeren Laufintervallen schüttet der Organismus zur Belohnung sogar Glückshormone aus. Couch-Potatos aufgepasst: Gesund und entspannt joggt derjenige, der um Jogging-Sünden weiß und diese vermeidet. Zu schnell, zu oft, ohne Warm-up oder mit falschen Schuhen laufen - und am Ende kann es zu einer Verletzung kommen. Wer mit dem Lauftraining beginnen möchte, sollte das Schuhwerk mit fachlicher Beratung aussuchen und keinesfalls am falschen Ende sparen. Für Neueinsteiger genügt es anfänglich, nur etwa fünf Minuten am Stück zu laufen. Nach und nach sollte das Training dann gesteigert werden, bis ein halbstündiges Laufen möglich ist. Eine beliebte Methode ist dabei das abwechselnde Laufen und Gehen.

  • Momente der Ruhe sind unverzichtbar

    Wer inneres Gleichgewicht sucht, muss Körper und Seele in Einklang bringen

    (djd). "Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen", riet bereits Teresa von Ávila im 16. Jahrhundert. Diese Empfehlung hat heute mehr denn je Gültigkeit. Gerade im schnelllebigen Alltag wird der enge Zusammenhang zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden immer mehr Menschen bewusst. Anhaltende Nervosität und Abgeschlagenheit sind deutliche Anzeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht aus der Balance geraten ist. Nicht selten machen sich seelische Belastungen als körperliche Symptome bemerkbar. Gleichzeitig ist jedoch ein gesunder Organismus eine wichtige Voraussetzung für innere Ausgeglichenheit.

  • In eigener Sache

    Dieses Kommunikationsportal ist eines von rund 1.150 Portalen, die wir in derselben Struktur Ende des letzten Jahres bundesweit eingerichtet haben. Zugrunde lag die vor etwa 10 Jahren geborenen Idee, von einer bundesweiten Kommunikationsplattform im Gesundheitswesen mit lokalem Zuschnitt. Zum Nutzen der Kunden und Patienten, also der Menschen vor Ort, bzw. in der jeweiligen Stadt.